Als Hardware in the Loop (HIL) wird im Automotivebereich ein Testszenarium bezeichnet, wobei zu testende Komponenten in eine simulierte Anwendungsumgebung integriert werden. Die verschiedenen Komponenten werden dabei miteinander verdrahtet und mit einer Testsoftware gesteuert. Die dabei ermittelten Daten werden im ersten Schritt erfasst, um im späteren Verlauf durch eine umfassende Auswertung das Verhalten der untersuchten Komponenten in der simulierten Umgebung zu ermitteln.
Folgende Vorteile werden durch den Einsatz von HIL unter anderem erzielt: